Weg der Teilefertigung Heckert zur Vario-Fertigungstechnik - unsere Firmengeschichte zum Nachlesen finden Sie hier.
01.09.1990
Gründung der „Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH“ unter der Federführung der Treuhand Anstalt Berlin als Rechtsnachfolger des Stammbetrieb Werkzeugmaschinenkombinat "Fritz Heckert" Karl-Marx-Stadt. Die Treuhand ist an einer eigenständigen Fortführung nicht interessiert und strebt einen baldigen Verkauf an.
01.10.1993
Übernahme der „Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH“ durch die „TRAUB GmbH & Co.KG“ Reichenbach an der Fils. Es werden 4 Bereiche der mechanischen Fertigung deutlich verkleinert und weiter fortgeführt.
30.10.1996
„Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH“ stellt Antrag auf Konkurs. Das Insolvenzrecht in den neuen Bundesländern sieht dafür nur die Gesamtvollstreckung vor. Der Maschinenbaukonzern Traub AG, Reichenbach/Fils, muss im Februar 1997 den Gang zum Konkursrichter antreten.
01.11.1997
Gründung einer Auffanggesellschaft unter Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler. Weiterer Abbau in der mechanischen Fertigung.
01.08.1998
Die Julius-Thyssen-Gruppe, Mülheim/Ruhr übernimmt aus der Insolvenzmasse den Großteil der mechanischen Fertigung, die Abteilunge Rundtaktmaschinen und firmiert unter „Variomatic GmbH & Co.KG“. Von der auch zur Thyssen Gruppe gehörenden Mikromat Dresden, werden Die Fräsportale 12V und 20 V erworben.
01.11.2004
Betriebsteilübergang der Teilefertigung Variomatic an die Rückle GmbH mit Sitz in Römerstein-Böhringen.
Die „Vario-Fertigungstechnik GmbH“ wird gegründet.
28.04.2010
Eröffnung des neuen Firmensitzes an der Tuchschererstraße 17 in Chemnitz. Das Investitionsvolumen der Rückle-Gruppe beträgt 7,7 Mio Euro. Die Betriebsstätte auf dem Gelände der „Heckert GmbH“ wird fortgeführt. Neuinvestition BAZ FTS 30 50 D40P zur Kapazitätserweiterung der Großteilefertigung am neuem Standort.
01.09.2014
Die Firma „Rückle GmbH“ Werkzeugfabrik hat Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
01.03.2016
Die BXT GmbH übernimmt rückwirkend zum 01.01.2016 die Geschäftsanteile der „Vario-Fertigungstechnik GmbH“.
Gründung der „Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH“ unter der Federführung der Treuhand Anstalt Berlin als Rechtsnachfolger des Stammbetrieb Werkzeugmaschinenkombinat "Fritz Heckert" Karl-Marx-Stadt. Die Treuhand ist an einer eigenständigen Fortführung nicht interessiert und strebt einen baldigen Verkauf an.
Übernahme der „Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH“ durch die „TRAUB GmbH & Co.KG“ Reichenbach an der Fils. Es werden 4 Bereiche der mechanischen Fertigung deutlich verkleinert und weiter fortgeführt.
„Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH“ stellt Antrag auf Konkurs. Das Insolvenzrecht in den neuen Bundesländern sieht dafür nur die Gesamtvollstreckung vor. Der Maschinenbaukonzern Traub AG, Reichenbach/Fils, muss im Februar 1997 den Gang zum Konkursrichter antreten.
Gründung einer Auffanggesellschaft unter Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler. Weiterer Abbau in der mechanischen Fertigung.
Die Julius-Thyssen-Gruppe, Mülheim/Ruhr übernimmt aus der Insolvenzmasse den Großteil der mechanischen Fertigung, die Abteilunge Rundtaktmaschinen und firmiert unter „Variomatic GmbH & Co.KG“. Von der auch zur Thyssen Gruppe gehörenden Mikromat Dresden, werden Die Fräsportale 12V und 20 V erworben.
Betriebsteilübergang der Teilefertigung Variomatic an die Rückle GmbH mit Sitz in Römerstein-Böhringen.
Die „Vario-Fertigungstechnik GmbH“ wird gegründet.
Eröffnung des neuen Firmensitzes an der Tuchschererstraße 17 in Chemnitz. Das Investitionsvolumen der Rückle-Gruppe beträgt 7,7 Mio Euro. Die Betriebsstätte auf dem Gelände der „Heckert GmbH“ wird fortgeführt. Neuinvestition BAZ FTS 30 50 D40P zur Kapazitätserweiterung der Großteilefertigung am neuem Standort.
Die Firma „Rückle GmbH“ Werkzeugfabrik hat Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Die BXT GmbH übernimmt rückwirkend zum 01.01.2016 die Geschäftsanteile der „Vario-Fertigungstechnik GmbH“.